Gottes Hilfe im Alltag erlebt



Bis jetzt habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude völlig sei!

Johannes 16,24

Ein Erfahrungsbericht mit Gott:

Da bin ich mit meinem Auto auf der Autobahn um mit meiner Familie in den Gottesdienst zu fahren und betätige meine Scheibenwaschanlage, da kam nur ein kleiner Spritzer raus.

Mh, zu wenig Wasser sollte eigentlich nicht drin sein, habe erst kürzlich aufgefüllt. Es war kein Problem zu der Zeit, aber ich dachte, ich schaue dann mal nach wenn ich nach dem Gottesdienst tanke. Vielleicht ist der Behälter defekt und das Wasser rausgelaufen. Also füllte ich Wasser an der Tankstelle auf und schaute nach, nichts lief raus. Doch mir ist aufgefallen das der Motorraum nass war. Wir hielten noch kurz beim McDonald an, der ein paar hundert Meter weiter war und da schaute ich mit meinem Sohn nochmals nach und siehe da, der kleine Schlauch war ab und hatte einen längeren Riss.

Eigentlich jetzt kein Problem denn das Wetter war soweit trocken und bewölkt, also ging es Heimwärts auf die Autobahn. Irgendwann sah ich, die Scheibe hat viele kleine Pünktchen die aber nicht die Sicht behinderten. So überlegte ich ob ich nicht bei der nächsten Tankstelle mal anhalten sollte, doch die war ein gutes Stück weit weg. Da kamen ein paar kleine sehr wenige Tropfen vom Himmel, da sagte ich für mich: " Ich brauche noch mehr Herr".

Du kannst Gott in deinem Leben erleben, genau in deiner aktuellen Lebenssituation. Er ist da um dir zu helfen, auch in Kleinigkeiten.

Nun, um den Scheibenwischer jetzt zu betätigen, damit es sauber wird und nicht noch mehr verschmiert, war es zuwenig. Der Himmel war stückweise blau, die Sonne schien und helle Wolken waren am Himmel über uns. Auf einmal fing es wieder an zu tröpfeln, die Scheibe wurde schön gleichmässig benetzt und ich betätigte den Scheibenwischer. Es reichte noch nicht ganz für sauber, aber dann kam gleich nochmals etwa die gleiche Menge vom Himmel. Nochmals wischen und die Scheibe war schön sauber.

Die Strasse war immer noch trocken, es war auch nicht vom Vordermann der grad spritzte, denn da war kein Auto. Ich hatte so grosse Freude. Weisst du, du weisst wenn etwas vom HERRN kommt.

Unser HERR ist so gut, er will auch dir helfen, vertraust du IHM dafür?
Er ist ein guter Vater und er will dir immer helfen, das verherrlicht ihn, das bringt IHM Ehre und dazu sind wir geschaffen worden - IHM Ehre zu bringen.

Natürlich bin ich dann am nächsten Tag in die Werkstatt gefahren und habe es in Ordnung bringen lassen was eine Kleinigkeit war und nichts gekostet hat. Sei auch nicht töricht und kümmere dich gleich darum.

Ich habe IHN schon so oft erlebt, grad in Autosituationen wo er mir geholfen hat, worauf ich keine natürliche Erklärung hatte.

Glaube ihm, Glaube seinem Wort das er dein Retter ist in welcher Situation auch immer du dich befindest.

In Markus 9,23 sagt Jesus: "...Dem Glaubenden ist alles möglich."

Die Bedingung ist: Du musst IHM (seinem Wort) glauben.

Setzte ihn auch in dieser Woche an erste Stelle und glaube IHM, dass er dir hilft auch in den kleinen Dingen des Alltags.


Wenn der HERR dir auch schon mal geholfen hat, dann freue ich mich über dein Zeugnis unten in den Kommentaren. Schreib IHM zur Ehre wie gut ER zu dir ist.
 

3 Gründe warum Jesus kam




Diesen Monat feiern wir Weihnachten; das genaue Geburtsdatum von Jesus ist nicht bekannt. Das tut der Tatsache aber keinen Abbruch, dass Jesus in diese Welt geboren wurde, was auch historisch belegt ist. Ja, Christen dürfen dennoch Weihnachten feiern, du bist aber frei, nach deinem Gewissen zu entscheiden, was du tun willst (Kol 2,16-17/1Kor 10,23-29).

Wir können uns also diese Zeit nehmen, um in Dankbarkeit an sein erstes Kommen zu denken. Und gleichzeitig erinnern wir uns daran, dass ER wiederkommen wird, zuerst für uns Gläubige und dann, sichtbar für alle Menschen, in seiner Macht und Herrlichkeit.

Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
Joh 3,16

Gott liebt die Menschen in der Welt, und weil er die Menschen liebt, tat er etwas. Liebe bringt immer Taten und gibt; Liebe ohne Taten ist keine Liebe. Gott gab seinen Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben hat.

Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland (Retter) der Welt.
1Joh 4,14

Das war die Absicht, das war der Plan und der Grund, warum Jesus in die Welt gekommen ist.

1.     Jesus kam um zu sterben, um uns zu erlösen.

Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, Sünder zu erretten ...
1Tim 1,15

Geboren von einer Jungfrau lebte er ein sündloses Leben und erfüllte, an unserer Stelle, die Forderungen des Gesetzes. Sein sündloses Leben ist genauso wichtig wie auch sein Tod, seine Auferstehung und seine Himmelfahrt. Alles gehört zusammen zum vollkommen Erlösungsplan, den Gott hatte. Nun sitzt Jesus zur Rechten Gottes von woher er bald wiederkommen wird.

Jesus musste Mensch werden, er musste einen menschlichen Körper haben, um unsere Stelle einnehmen zu können.

Darum spricht er, als er in die Welt kommt: »Schlachtopfer und Opfergabe hast du nicht gewollt, einen Leib aber hast du mir bereitet;
Hebr 10,5

Jesus war seit Ewigkeit beim Vater, aber als er von Maria der Jungfrau empfangen wurde, wurde er uns Menschen gleich und bekam einen Leib. Jesus hat seine Göttlichkeit abgelegt, um uns erlösen zu können. Er lebte wie wir, doch ohne Sünde. Jesus tat alle Wunder und Heilungen nicht in seiner Göttlichkeit, sondern durch den Heiligen Geist. Wir haben manchmal die Vorstellung, dass Jesus das alles konnte, weil er Gott war und wir sind ja nur Menschen. Jesus war auf der Erde genauso abhängig vom Heiligen Geist wie du, wie ich, wie alle wiedergeborenen Christen.


2.     Jesus kam, um uns ein Beispiel zu geben.

Aber er machte sich selbst zu nichts und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist, und der Gestalt nach wie ein Mensch befunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz.
Phil 2,7-8


Seine göttlichen Eigenschaften, seine Allwissenheit, Allgegenwärtigkeit und Allmächtigkeit legte Jesus ab und wurde ganz Mensch, und dennoch ist er ganz Gott. Jesus zeigte uns, wie wir ein Leben durch und mit dem Heiligen Geist leben können.

Jesus lebte und erlebte alles so wie wir. Er kennt die Versuchungen zur Sünde, er kennt das Leben hier auf der Erde und er hätte auch sündigen können. Doch er widerstand der Sünde und lebte ein sündloses Leben. Auch wir können der Sünde widerstehen durch ihn.

Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern der in allem in gleicher Weise <wie wir> versucht worden ist, <doch> ohne Sünde.
Hebr 4,15

Es gibt niemanden, der dich mehr versteht, es gibt aber auch niemanden, der nicht auch die Lösung und den Weg hat für alles, was in deinem Leben nicht gut ist. Er ist und bleibt dein Erlöser und Retter, egal wofür du Rettung und Erlösung brauchst. Rettung kann zum Beispiel auch bedeuten, dass er dich aus deiner gegenwärtigen Lage herausreisst und dir einen Ausweg schafft. Er ist so unsagbar gut, halte immer im Glauben an ihm fest!

Durch das Lesen der Schriften und durch das Zeugnis des Heiligen Geistes (Lk 2, 46) lernte Jesus seine eigene Identität, wer er ist und wozu er gekommen ist, kennen. Genauso lernen auch wir durch das Wort Gottes, wer wir in Christus, durch die neue Geburt, geworden sind.

Denn das ist Gnade, wenn jemand wegen des Gewissens vor Gott Leiden erträgt, indem er zu Unrecht leidet. Denn was für ein Ruhm ist es, wenn ihr als solche ausharrt, die sündigen und <dafür> geschlagen werden? Wenn ihr aber ausharrt, indem ihr Gutes tut und leidet, das ist Gnade bei Gott. 21 Denn hierzu seid ihr berufen worden; denn auch Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel hinterlassen, damit ihr seinen Fussspuren nachfolgt;
1Petr 2,19-21

Hier ist nicht die Rede von Leiden in Form von Krankheit, sondern von Verfolgung, von Widerständen und so weiter, aufgrund deines Glaubens an Jesus.

3.     Jesus kam, um uns Gott den Vater zu zeigen.

Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Joh 1,14

Gott hat keinen Anfang und kein Ende, seit Ewigkeiten her gibt es Gott den Vater, Gott den Sohn und Gott den Heiligen Geist (1Mose 1,26/Joh 1,1-14). Die Dreieinigkeit ist eine Grundlegende Lehre der Bibel.

Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoss ist, der hat <ihn> kundgemacht.
Joh 1,18

Jesus zeigte uns den Vater, wie er ist; sein Wesen, wie er handelt und was sein Wille ist. Wenn du von Jesus in den Evangelien liest, was er gesagt und getan hat - dann hast du Gott den Vater gesehen, so ist er, so handelt er, das sind seine Werke. In Kol 1,15 heisst es, dass Jesus das Bild des unsichtbaren Gottes ist. Den für uns unsichtbaren Gott hat Jesus uns gezeigt.

Wir wissen durch sein Wort, dass Gott gut ist und Menschen, die im Glauben zu ihm kamen, immer geholfen hat. Wenn wir im Glauben zu Gott kommen, wissen wir, dass er treu ist, und das tun wird, was er in seinem Wort gesagt hat. Wir können uns immer auf unseren Gott, unseren Vater, verlassen. Gott dein Vater ist ein guter Gott, der sich liebevoll um dich kümmert.

Dein Vater im Himmel weiss auch, was du brauchst, bevor du ihn darum bittest (Mt 6,8) und trotzdem will er, dass wir ihn bitten, damit wir von ihm empfangen. Was für einem wunderbaren Gott wir doch dienen dürfen.

Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater?10 Glaubst du nicht, dass ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst; der Vater aber, der in mir bleibt, tut seine Werke.
Joh 14,9-10

Je mehr Zeit du in seinem Wort verbringst, umso besser wirst du ihn kennen lernen.
Suche IHN vor allem anderen. Er ist alles, was das Wort über ihn sagt. Er tut alles, was das Wort von ihm sagt - wenn du ihm dafür glaubst. Er ist der beste Vater, den es gibt.


(Dezemberausgabe 2016 vom monatlichen LiS )

Und hier noch ein Videoclip über den Plan Gottes  
 

Was kommt nachher?



Denn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn, dass wir, die Lebenden, die übrig bleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden. Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme eines Erzengels und bei dem Schall der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; danach werden wir, die Lebenden, die übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein. So ermuntert nun einander mit diesen Worten! 
1.Thessalonicher 4,15-18

Wenn Jesus wieder kommt dann ist alles hier zu Ende, wir werden einfach eine gute Zeit mit ihm haben nichts tun und das war's.... So dachte ich früher mal, doch das ist nicht die Wahrheit.

Wenn Jesus wieder kommt werden wir nicht als irgendwelche komischen Wesen im Himmel schweben. Es wird ein natürliches, übernatürliches Leben sein ohne die Einflüsse des Teufels der dann mal für tausend Jahre gebunden sein wird. Jesus wird König sein, das Reich Gottes ist ein Königreich und wir die wir zu ihm gehören werden dort Aufgaben haben die er uns gibt.

Wir werden also immer noch Dinge tun, aber wenn er eh bald kommt ist es nicht so von grossem Wert was anzufangen das längere Zeit in Anspruch nimmt, wie eine gute Bibelschule zu besuchen und so weiter. Auch das stimmt nicht.

Das was du auf der Erde getan hast für ihn ist nicht vergebens, kein einziges Werk wird vergessen noch vergebens gewesen sein.

Also sei ermutigt auch in dieser Woche fleissig im Werk des Herrn zu sein, aus reinem Herzen zu seiner Ehre, denn es hat Ewigkeitwert.
Jesus kommt wieder und sein Lohn mit ihm (Offb.22,12).



Wie Gottes Wort in deinem Leben Realität wird

Schweizer Berge

Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berg sagen wird: Hebe dich empor und wirf dich ins Meer!, und nicht zweifeln wird in seinem Herzen, sondern glauben, dass geschieht, was er sagt, dem wird es werden. Darum sage ich euch: Alles, um was ihr auch betet und bittet, glaubt, dass ihr es empfangen habt, und es wird euch werden. 

Markus 11,23-24 
(Elberfelder)

 Ein Erfahrungsbericht


23 Jahre alt ist er dieses Jahr geworden, davon 11 Jahr in meinem Besitz, mein alter Toyota Previa.

Wohnistellplatz Harlesiel direkt am Meer
Ein vielseitiges Auto, man konnte es so umbauen um zu zweit darin schlafen inklusive meiner selbstgebauten Miniküche. Auch an den Bibelschulwochenenden war es das Heim auf Rädern.

Diesen Frühling war er einfach zu alt geworden und hätte nur mit grossem finanziellen Einsatz TÜV gekriegt und das war es nicht wert.

Natürlich wusste ich das schon einige Zeit vorher und sagte immer wieder, das ich den nach Afrika in den Export verkaufen werde, und er mich nie im Stich lassen wird solange ich ihn brauche und genau so war es.

Weisst du, Gott hat uns sein Wort gegeben damit wir es nehmen und im Glauben auch sprechen, weil er zu seinem Wort steht.

Wenn du auf deinen guten Freund warten würdest und jemand kommt vorbei und sagt dir der kommt nicht. Dann würdest du entsetzt sagen: " Nein er kommt bestimmt, den er hat mir sein Wort gegeben und ich weiss, was er sagt hält er auch".

Warum haben wir nur so Schwierigkeiten Gott genauso zu glauben! Was er in seinem Wort gesagt hat das hält er sicher. Ja noch mehr, er wacht über sein Wort (Jeremia 1,12).

Im Frühling dieses Jahre fand ich diesen Previa, indem ich Gott dafür vertraute das ich ihn rechtzeitig vor Ablauf des TÜVs finde.

In Matthäus 6,33 heisst es: Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes....

Gott ist so treu und ich fand genau den den ich mir wünschte und das gleich beim ersten Auto anschauen.

Nun stand der alte Previa im Mai 2016 zum Verkauf in zwei Autoportalen im Internet. Die Zeit verging und langsam wurde ich ungeduldig denn kein wirklich interessierter Käufer meldete sich. Der Sommer ging zu Ende, es wurde Herbst. Mein Auto hatte ich immer noch nicht verkauft.

Nun wurde ich es so satt das ich den nicht verkauft kriegte und fing an einen Käufer im Glauben herbeizurufen, das war Ende Oktober.

Auf einmal bekam ich mehrere Anfragen so das ich dann 3 wirklich Interessierte Käufer hatten.

Bei einem hatte ich gleich "ein gutes Gefühl" und damit meine ich Frieden im Herzen. Irgendwie klappte es aber nicht mit dem Termin so das ich am Nachmittag dachte: " Dann halt nicht" und negative Gedanken kamen. Aber genauso kamen auch Gedanken, dass es ja erst Dienstag ist und die Woche noch nicht zu Ende ist und ich nicht wegen ein paar Schwierigkeiten gleich aufgeben soll. Ich habe doch gesagt, dass ich glaube das ich diese Woche das Auto verkaufe.

So "klickte" ich mich wieder in den Glauben ein und freute mich auf Sonntag den Gottesdienst, denn dann wird mein Auto verkauft sein und ich werde dem HERRN meinen Zehnten (10 Prozent des Verkaufspreises) geben aus freudiger Dankbarkeit, weil er sooo treu ist zu seinem Wort. Ich sage dir, noch nie habe ich mich so sehr auf diesen Moment gefreut, ich konnte es kaum abwarten.

Tja, es war spannend, die Zeit bevor der Unbekannte kam, ein sympathischer Afrikaner der erzählte das dieses Auto nach Afrika geht und dort als Taxi weiter gefahren wird. Er hat gleich den Betrag bezahlt den wir telefonisch abgemacht haben und es war der bei dem ich den Frieden hatte ihm das Auto zu verkaufen.

Preis dem Herrn, er ist nur gut.

Kannst du dich noch erinnern wie ich anfangs schrieb, dass ich Jahre zuvor sagte das dieses Auto nach Afrika geht. Es werden auch viele Autos nach Osteuropa verkauft, oder auch ausgeschlachtet und in Einzelteile verkauft und es war ein guter aktueller Marktpreis den ich bekam.

Du kannst haben was du glaubst und sagst wenn es im Einklang mit dem Wort Gottes ist, und Gott ist so gut das er dir sogar noch die Wünsche deines Herzens erfüllt. Nur, setzte IHN an erste Stelle und nimm ihn aktiv bei Wort und warte nicht darauf bis er was tut. Er hat schon alles getan, nun liegt es bei dir - nimm ihn beim Wort und das ist steht in der Bibel.

Hast du ähnliche Erlebnisse gemacht?

So bist du gerecht vor Gott




So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, daß Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Laßt euch versöhnen mit Gott! Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm zur Gerechtigkeit Gottes würden. 

2.Korinther 5,20-21 (Schlachter 2000)


Ist das nicht ein wunderbarer Vers! Gott hat alles getan damit wir wieder mit ihm versöhnt werden können, von ihm angenommen sind.

Nun, vielleicht denkst du, wann habe ich mich den mit Gott verkracht?

Jeder Mensch kann so wie er ist nicht vor Gott bestehen und das weiss jeder Mensch normalerweise. Darum gibt es auch Religionen die versuchen dieses Defizit durch ihre guten Werke zu überbrücken um vielleicht doch noch von Gott angenommen zu werden.

Das Christentum ist keine Religion im eigentlichen Sinn, denn Gott kam zu uns und hat in Christus Jesus alles getan um diese Trennung, man nennt es Sünde, zu bezahlen. Religion versucht immer das der Mensch durch seine guten Werke gut genug wird um zu Gott zu kommen.

Das habe ich auch früher getan, ich wollte von ganzem Herzen Gott gefallen und habe gehofft es durch meine Anstrengungen zu schaffen. Dann begriff ich diesen wunderbaren Vers. 

Jesus hat mein Versagen, meine Schuld und für meine Sünde bezahlt so das ich es einfach nur noch im Glauben annehmen muss und ER mir dann dieses Geschenk der Gerechtigkeit gibt. Gerechtigkeit bedeutet das ich angenommen bin vor Gott ohne Minderwertigkeit ohne Verdammnisgefühle zu haben, einfach er hat mich angenommen und meine Sünde vergeben, weil ich Jesus Christus als meinen Herrn angenommen habe der dafür bezahlt hat.

Lebst du in dem Bewusstsein das du von Gott angenommen bist, das du in Christus bist? Natürlich nur wenn du ihn als deinen Herrn angenommen hast, ein Gebet findest du hier.

Aber es gibt so viele Christen, wie ich auch einer war, der denkt Gott ist entäuscht von ihm oder er ist nicht angenommen. Wenn das dich betrifft dann nimmt den obigen Bibelvers und denke darüber nach, sprich in immer wieder über dir aus. Du bist Gerecht in Ihm in Christus und angenommen bei Gott.

Das heisst natürlich nicht das du nun drauflos sündigen kannst, das will keiner tun der Gott wirklich liebt. Wer Gott liebt wird auch nicht sündigen wollen, noch an der Sünde festhalten, er will das tun was Gott den Vater erfreut.

Du bist in IHM zur Gerechtigkeit gemacht, du bist in IHM im richtigen Stand vor Gott. Nicht dein Verdienst, sondern seine Gabe für dich.

Ich wünsche dir eine wunderbare Woche,