7. Dezember - Adventsblog



1.Mose 3,6-7
Und die Frau sah, daß der Baum gut zur Speise und daß er eine Lust für die Augen und daß der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß.7 Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie erkannten, daß sie nackt waren; und sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.

Sie sah sich den Baum näher an und dachte vielleicht: „Er sieht gut aus, ich hätte wirklich Lust diese Frucht zu probieren“, und aus dem hören und nachdenken folgte die Tat. Beachte das der Mann bei ihr war und auch  nicht seine Herrschaft über die Schlange ausübte durch seine Worte, sondern ebenso von der Frucht nahm die ihm angeboten wurde.


Gott hatte die Erde den Menschen übergeben für eine Zeit, aber der Mensch hatte Hochverrat begannen und diese Herrschaft dem Teufel gegeben. Der König der Herrlichkeit dieser Erde (der Mensch) hat nun seine Krone einem anderem gegeben, dem Teufel der nun zum „Gott“ dieser Welt wurde (2.Kor.4,4). 

Sie hatten freien Zutritt zum Baum des Lebens, aber sie entschließen sich für die Erkenntnis von Gut und Böse, obwohl sie das Gute schon kannten. 


Kommt dir das nicht auch bekannt vor, du denkst wenn doch Gott gut ist, warum geschieht den dies oder das. Klage niemals Gott an noch mache ihn für das Böse verantwortlich. Er lehrt dich nichts durch Böses denn er ist nur Gut und nur Gutes kommt von ihm.

Gott ist gut und er will, dass du seine Güte in deinem Leben erfährst, aber du musst es auch glauben. Gott verlangt immer Glaube.




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